Zu recht deutlichen Verschiebungen führte die Einführung neuer Tarife bei PIM Gold (bzw. PGD), sowie bei Auvesta.
Bei PGD gibt es nun ganze sechs verschiedene Tarife. Diese unterscheiden sich vor allem durch den monatlichen Mindestbetrag, den Preis, zu dem Gold gekauft wird (bzw. den Rabatt auf den „Normalpreis“) und die Einrichtungskosten. Aber nicht nur die Tarifstruktur, auch das Vertragskonstrukt wurde deutlich komplexer. Obwohl solche „Verkomplizierungen“ üblicherweise gut geeignet sind, um möglichst ungünstige Vertragskonditionen zu „verstecken“ ist hier – zumindest im Vergleich zu den bisherigen Konditionen – eher das Gegenteil der Fall. Der Standard-Tarif, auf den sich unsere Berechnungen beziehen (in den Diagrammen sind aber wie immer auch alle anderen Tarife enthalten), schneidet deutlich besser ab, als das bisherige Angebot. Wie immer haben wir gewissenhaft alles Kleingedruckte gelesen und analysiert. Das Ergebnis finden Sie unter unten stehendem Link:
Genau umgekehrt sieht die Entwicklung bei Auvesta aus. Statt bisher vier gibt es zwar immer noch drei verschiedene Tarife, diese unterscheiden sich allerdings nur noch durch den monatlichen Mindestbetrag, und den Bonus, den man bei jeder Einzahlung erhält. Je höher der Sparbetrag, desto höher also der Bonus. Wir haben daher nicht jeden Tarif einzeln durchgerechnet, sondern lediglich für den jeweils berechneten Sparbetrag den Bonus des entsprechenden Tarifs herangezogen. Die Vereinfachung der Tarifstruktur hat allerdings nicht zu einer Verbesserung der Performance geführt – ganz im Gegenteil. Das Ergebnis der Analyse der Auvesta Tarife finden Sie unter folgenden Link: